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Da musste Herr Steinbrück dann doch schnell zurückrudern. Schließlich titelte die <em>Frankfurter Rundschau</em> schon: <a href="http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/spezial_autobauer/spezial_autobauer/?em_cnt=1825904" target="_blank" rel="noopener noreferrer">
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<a href="http://www.conte-verlag.de/stefan-frank-die-weltvernichtungsmaschine" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><img class="alignleft" style="margin: 6px;" title="Weltvernichtungsmaschine" src="../wp-content/uploads/Weltvernichtungsmaschine-174x300.jpg" alt="Weltvernichtungsmaschine" width="216"
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<a href="http://www.akweb.de"><img class="alignleft" style="margin: 6px;" src="http://www.akweb.de/ak_s/ak540/images/beilage.gif" alt width="156" height="224"></a>Mit einem <
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<blockquote>»Dass die Kapitalisten, die so sehr gegen das ›droit au travail‹ [Recht auf Arbeit] schrien, nun überall von den Regierungen ›öffentliche Unterstützung‹ verlangen […], also das ›droit au profit‹ [Recht auf Profit] auf allgemeine Unkosten geltend machen, ist schön.« (Marx an Engels am 8. Dezember 1857)</blockquote&
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<img class="alignleft" style="margin: 8px;" src="http://farm4.static.flickr.com/3264/2796797453_201114cf5a_m.jpg" alt width="188" height="141"> Eines der gängigen Ressentiments gegenüber alternativer Wirtschaftspolitik ist die spöttische Frage nach deren Finanzierbarkeit. Darauf wird
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Jannis Milios hat sich in einem Aufsatz an das gern umschiffte Verhältnis von Althusser und Marx' Analyse der Wertform gewagt: »Rethinking Marx’s Value-Form Analysis from an Althusserian Perspective«, in: Rethinking Marxism, 21.Jg., H.2 (April), 260-274. (als pdf-Datei) Bekanntermaßen war in Althussers Augen der Anfang des Kapitals
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<a href="http://dietz-shop.rosalux.de/index.php?id=5153&backPID=5153&swords=Resultate&tt_products=430" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><span style="font-family: verdana; color: black; font-size: x-small;"><img
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Aus doppelt aktuellem Anlass: Für meine Arbeit "<a href="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/Ingo-St%C3%BCtzle-Staatsverschuldung-als-Kategorie-der-Kritik-der-politischen-%C3%96konomie.pdf">Staatsverschuldung als Kategorie der Kritik der politischen Ökonomie</a>" wurde mir der <a href="http://www.marxforschung.de/r-preis.
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Es hat etwas länger gedauert, aber nun ist nicht nur ein Veranstaltungsbericht, sondern auch einige Vortragsmanuskripte des zweitätigen Workshops <a href="http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=16600" target="_blank" rel="noopener noreferrer">"Total verplant" online</a&
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"Es gelten keine Lehrbücher mehr." So Karl-Theodor zu Guttenberg, der neuer Bundeswirtschaftsminister in den <a href="http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt1144.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">tagesthemen</a>.
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Vergleiche werden gern gezogen. Sie können Einschätzungen erleichtern – aber auch den Blick verstellen.<a href="http://www.vsp-vernetzt.de/soz-0812/081212.php" target="_blank" rel="noopener noreferrer"> Auch die Finanzkrise wird gegenwärtig gern mit 1929 verglichen</a>. Weniger mit der
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Eines der gängigen Ressentiments gegenüber alternativer Wirtschaftspolitik ist die spöttische Frage nach deren Finanzierbarkeit. Darauf wird zumeist erwidert, dass dieses Problem auch eine Verteilungsdimension besitze. Die Entgegnung ist sicherlich richtig, doch sollte nicht aus dem Blick geraten, in welcher vorherrschenden Form Reichtum produziert wird und was die öffentlichen Finanzen als