Staatsverschuldung als Kategorie der Kritik der politischen Ökonomie

			Aus doppelt aktuellem Anlass: Für meine Arbeit "<a href="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/Ingo-St%C3%BCtzle-Staatsverschuldung-als-Kategorie-der-Kritik-der-politischen-%C3%96konomie.pdf">Staatsverschuldung als Kategorie der Kritik der politischen Ökonomie</a>" wurde mir der <a href="http://www.marxforschung.de/r-preis.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Rjazanov-Preis</a> verliehen (Zu Rjazanov siehe den Sonderband der <a href="http://www.marxforschung.de/edit7.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Beiträge zur Marx-Engels-Forschung NF</a>). Schön genug. Aber die Arbeit passt auch thematisch in eine Zeit , in der so viel von Staatsverschuldung  und gleichzeitig von Marx die Rede ist - nur eben so, als hätte letzterer nichts zur Staatsschuld zu sagen. <a href="http://www.stuetzle.cc/2008/11/die-marx-bubble-vom-medienhype-des-longsellers-in-zeiten-der-finanzkrise/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Und über weite Strecken ohnehin ahnungslos.</a> By the way: Der Text in einem auch sonst sehr schönen Sammelband erschienen: <em><a onclick="javascript:urchinTracker ('/outbound/www.dampfboot-verlag.de');" href="http://www.dampfboot-verlag.de/buecher/752-2.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Philosophieren unter anderen. Beiträge zum Palaver der Menschheit</a></em>.		

Read more