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<div class="storify">Ich durfte mich heute mal wieder aufregen. Über die FAZ, die Seite 1 bzw. die Bildunterschrift: Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis ist in Farbe abgelichtet, wie er eilig die Stufen der <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Villa_Maximos"
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Die Aufregung um das Buch von Heribert Schwan ist groß; mehrere Passagen sollen aus <a href="http://www.randomhouse.de/Buch/Vermaechtnis-Die-Kohl-Protokolle/Heribert-Schwan/e466299.rhd"><i>Die Kohl-Protokolle</i></a> <a href="http://www.deutschlandfunk.de/helmut-kohl-eine-stiftung-soll-es-richten.1818.
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Der Papst twittert (und liest wohl auch Thomas Piketty). Natürlich in vielen Sprachen. Nur, was sagte einst Umberto Eco zu Übersetzungen: Quasi dasselbe mit anderen Worten. Das scheint vor allem dann so zu sein, wenn der Übersetzer ins Deutsche Mitglied der FDP ist. [View the story "Von Ungleichheit und
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<blockquote>München, Montag, d. 1. Mai 1916. 10 Uhr vormittags, aber gestern um diese Zeit war erst 9 Uhr. Damit ist also der liebe Gott um 1 Stunde geprellt. Landauer verteidigte die Einführung der „Sommerzeit“ als vortreffliche Methode von Lichtersparnis. Ich werde aber das eklige Gefühl nicht los,
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<figure class="kg-card kg-image-card kg-card-hascaption"><img src="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/Schlesisches_Tor_Berlin_1880-300x195.jpg" class="kg-image" alt="Schlesisches_Tor,_Berlin_1880" loading="lazy" width="250" height="162"><
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Jürgen Kaube hat <a href="http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/martin-heideggers-schwarze-hefte-beweisen-den-antisemitismus-des-philosophen-12844017.html?printPagedArticle=true" target="_blank" rel="noopener noreferrer">in der <em>FAZ</em> Martin Heideggers Schwarze Hefte besprochen</a>, die gerade erschienen sind.
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Heute morgen im Radio: Gregor Gysi (Die Linke) wird von Christoph Heinemann (<a href="http://www.dradio.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Deutschlandfunk</a>) zur Ukraine interviewt (Hinweis von <a href="http://www.martinkrauss.de/" target=
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<p style="text-align: left;"><a href="https://secure.flickr.com/photos/mount_otz/314247425/sizes/m/in/photostream/"><img class="wp-image-3552 alignright" style="margin-top: 4px; margin-bottom: 4px;" alt="FAZ" src="http://www.stuetzle.cc/
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<blockquote>Sie beschäftigten sich in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit mit Kühemelken, Käsemachen, Keuschheit und Jodeln. Von Zeit zu Zeit hielten sie Volksversammlungen, worin sie sich in Hornmänner, Klauenmänner und andre bestialische Klassen spalteten und nie ohne eine herzliche, christlich-germanische Prügelei auseinandergingen. Sie waren arm, aber rein von Sitten,
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<blockquote>Als er noch linksradikaler Steinerwerfer war, da wurde er von den Bullen nur deswegen nicht einkassiert, weil er ein Lacoste-Langarmpolo trug. Und darüber einen blauen Blazer von Ralph Lauren. Geiles Teil. Nie hat ein Blazer so gut gepasst wie dieser.</blockquote> Der Cptn.-Cork-Autor wollte
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<blockquote>»An Marx interessiert mich wirklich nur dieser eine Gedanke, die Entdeckung der immanenten Widersprüche im kapitalistischen Produktionssystem.« (Paul Mattick)</blockquote> Der 1904 geborene Paul Mattick emigrierte 1926 in die USA. Ihm verhalf damals der Kölner Bürgermeister zum nötigen Kleingeld, Deutschland zu verlassen - Konrad Adenauer.
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Diese Woche hat in Berlin der Gramsci-Lesekurs begonnen. Pünktlich ist auch ein Gramsci-Reader erschienen, der einen guten Einstieg in die Gefängnishefte bietet. Obwohl ich das Buch lobe, muss ich es noch nicht in der Hand gehabt haben. Das habe ich bei Gramsci gelernt, der gleich im ersten Heft (§6) seiner