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<a title="Titel 2015-02" href="http://www.prokla.de/wp/wp-content/uploads/2015/12/2.jpg" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><img class="attachment wp-att-30 alignleft" src="http://www.prokla.de/wp/wp-content/uploads/2015/12/
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Sportkommentar von Tom Strohschneider zur Eurokrise: »Der Ball liegt im Spielfeld der Griechen«, hat der Sprecher des Bundesfinanzministeriums, Martin Jäger, am Montag noch einmal erklärt. Warum? Weil gilt: Wer weiß, wo der Ball liegt, gewinnt die Eurokrise. Und der Sieger ist: Deutschland. Schon am 24. März hatte der Berliner Ballbeauftragte
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<figure class="kg-card kg-image-card kg-card-hascaption"><img src="http://stuetzle.cc/wp-content/uploads/3795196482_817763b2f9_z-300x138.jpg" class="kg-image" alt="Sonnenaufgang im Wettersteingebirge. Foto: CC-Lizenz, 7pc " loading="lazy" width="261" height="120"><
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»Ich … hasse Berlin und die Deutschen schon so, dass ich sie umbringen könnte. Überhaupt braucht man anscheinend zum Leben eine Reserve an Gesundheit und Kräften.« (Rosa Luxemburg an Leo Jogiches, 16. Mai 1898) Am 10. Mai referierte ich auf Einladung der
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<div id="content" class="hue"> Ein Ausstieg aus dem Euro ist rechtlich eigentlich nicht möglich. Deshalb wird in den letzten Wochen eine scheinbar softere Variante ins Spiel gebracht: Athen könnte doch eine Parallelwährung einführen, also eine zweite Währung, die neben dem Euro gilt. Die
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Eine jüdische Emigrantin ist heimgekehrt und sitzt wieder in ihrem ehemaligen Stammcafé - der Zweite Weltkrieg und die Naziherrschaft sind beendet. Sie bestellt<span class="text_exposed_show"> eine Melange, einen Apfelstrudel und den Völkischen Beobachter. Der Kellner antwortet: »Die Melange und den Apfelstrudel bringe ich
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<figure class="kg-card kg-image-card kg-card-hascaption"><img src="http://stuetzle.cc/wp-content/uploads/10589609675_8c7372bbf71-300x209.jpg" class="kg-image" alt="Deutsche in Athen. Foto: liketobite (CCBY2.0)" loading="lazy" width="285" height="198"
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Eine der ersten Wortmeldungen des neuen griechischen Finanzministers Gianis Varoufakis war: »Ich bin Finanzminister eines bankrotten Staats«, und lange stand für die Troika die Forderung im Vordergrund, dass Griechenland den Gürtel enger schnallt. Inzwischen stellt sich die politische Klasse auch die Frage: Wie können Investitionen angeregt werden? In den letzten
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<figure class="kg-card kg-image-card kg-card-hascaption"><img src="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/eule-300x199.jpg" class="kg-image" alt="eule" loading="lazy" width="265" height="176"><figcaption>Mit jeder Lösung werden
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<figure class="kg-card kg-image-card kg-card-hascaption"><img src="http://www.degruyter.com/doc/cover/9783050061238.jpg" class="kg-image" alt loading="lazy" width="144" height="227"><figcaption>Was während des Aufenthalts in Manchester entstand,
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<figure class="kg-card kg-image-card kg-card-hascaption"><img src="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/12381343694_f267fa60bd_n-300x200.jpg" class="kg-image" alt="12381343694_f267fa60bd_n" loading="lazy" width="227" height="151"><figcaption>
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Die neue griechische Regierung wurde schnell aktiv. Kaum war der neue Finanzminister, Yanis Varoufakis, im Amt, kündigte er die Zusammenarbeit mit der Troika aus Europäischer Zentralbank (EZB), Internationalem Währungsfonds (IWF) und EU-Kommission auf. Aber auch nach wenigen Tagen rückte die SYRIZA-geführte Regierung scheinbar von einer zentralen Forderung ab, dem Schuldenschnitt.