Ein kurzer Nachtrag zum Kommunismus-Kongress

			<a href="http://www.keimform.de/2010/kommunismus/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><img class="alignleft" style="margin: 4px;" src="http://www.keimform.de/wp-content/uploads/2010/04/kommunismus-ausschnitt1-300x273.png" alt width="241" height="220"></a>Gestern hat <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Slavoj_%C5%BDi%C5%BEek" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Slavoj Žižek</a> auf dem Kommunismus-Kongress in der Volksbühne (Berlin) betont, »die einzige Utopie, die es noch gibt, ist der Glaube, dass es so wie bisher ewig weitergehen kann«. So <a href="http://liebernichts.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Sebastian Dörfler</a>, der von beiden Tage in seinem blog berichtet hat (<a href="http://www.freitag.de/community/blogs/liebernichts/kommunismus-kongress-tag-1-denken-vor-handeln" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Tag 1</a>, <a href="http://www.freitag.de/community/blogs/liebernichts/kommunismus-kongress-tag-2-was-kommt-nach-der-ewigkeit" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Tag 2</a>, <a href="http://www.freitag.de/community/blogs/liebernichts/kommunismus-kongress-tag-3-we-are-the-ones-weve-been-waiting-for" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Tag 3</a>), <a href="http://twitter.com/derfreitag_live" target="_blank" rel="noopener noreferrer">via twitter</a>. Hört sich fast wie das kleine feine Buch von Bini Adamczak an: <em><a href="http://www.unrast-verlag.de/unrast,2,186,13.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Kommunismus. Kleine Geschichte, wie endlich alles anders wird</a></em>. Wer zu faul ist, die wenigen Seiten zu lesen, kann sich das Büchlein auch <a href="http://riotpropa.blogsport.de/2006/08/27/48/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">anhören</a>. Wer schon jetzt gute Argumente gegen diese illusorische Vorstellung hat, möge sich fragen, ob er/sie sich <a href="http://www.keimform.de/2010/kommunismus/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">in der schönen Grafik von Benni Bärmann wiederfindet</a>.

Ach ja, gestern hatte ich den kurzen Beitrag von Lorenz Jäger aus der FAZ vergessen. Ja, auch dieses Medium bourgeoiser Selbstvergewisserung musste kurz auf den Kongress eingehen.

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