Was uns der Protest gegen Stuttgart 21 über neue Formen des Politischen sagt

			<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2010/09/ak553-1.gif"><img class="alignleft size-full wp-image-1705" style="margin: 4px;" title="ak553" src="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2010/09/ak553-1.gif" alt width="86" height="131"></a>Die neue Ausgabe von <a href="http://www.akweb.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer"><em>ak - analyse &amp; kritik</em></a> ist erschienen (<a href="http://www.akweb.de/ak_s/ak553/index.htm">Inhalt</a>). Unter anderem ist wieder Stuttgart 21 Thema. Denn: Das Ländle ist im Aufruhr. Der Abriss eines alten, nicht sehr schönen Bahnhofs ruft die massivste Protestbewegung hervor, die es in den letzten Jahrzehnten in Stuttgart gegeben hat. Der Kulturwissenschaftler <a href="http://blog.zhdk.ch/kschoenberger/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Klaus Schönberger </a>vertritt die These, dass sich in diesen Protesten eine neue Form des Politischen zeigt: An die Stelle der Protest-Bewegung tritt das Protest-Projekt. <a href="http://www.akweb.de/ak_s/ak553/37.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Ich fragte Klaus Schönberger was das für linke Politikformen bedeutet.</a>		

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