Johannes Agnoli zur Wahl der Grünen

			<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2011/03/kermit-1.jpg"><img class="alignleft size-medium wp-image-2035" style="margin: 4px;" title="kermit" src="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/kermit-225x300.jpg" alt width="131" height="174"></a><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Agnoli" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Johannes Agnoli</a> 1983: »Wenn die Präsenz in der Institution sich versteht als  Präsenz eines negativen Elements, dann ist dagegen nichts einzuwenden.  Wenn die Präsenz in den Institutionen sich jedoch als eine Strategie  ausgibt, um die Institution alternativ zu gebrauchen, oder gar mittels  der Institution eine radikale Veränderung vorzunehmen, so kann ich schon  jetzt den Propheten spielen und sagen, über kurz oder lang werden die  Institutionen die Leute zur Räson bringen, zu der der Institution  eigenen Räson.« Und weiter: »Insofern würde der Wahlerfolg der Grünen  schon das politische System in eine Situation bringen, in der zweifellos  Ablösungs- und Auflösungselemente enthalten sein können; allerdings nur  unter der Voraussetzung, dass dann aus den Grünen nicht eine neue FDP  wird, eine für Koalitionen verfügbare Partei.«

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