iPad löst Verwertungsprobleme des Kapitals in der digitalen Welt

			<a href="http://www.schockwellenreiter.de/blog/2010/02/03/jetzt-ist-er-online/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Jörg Kantel</a> (<a href="http://www.schockwellenreiter.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Schockwellenreiter</a>) hätte für seinem Text <em><a href="http://www.faz.net/s/RubCEB3712D41B64C3094E31BDC1446D18E/Doc~EE59A1D3A35D848BC99794C961B9F5D73~ATpl~Ecommon~Scontent.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">»Endstation App-Store. Das iPad ist nur eine Fernbedienung«</a></em> <em><a href="http://wbk.in-berlin.de/wp_nuss/dissertation" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Copyright &amp; Copyriot</a></em> von <a href="http://www.nuss.in-berlin.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Sabine Nuss</a> lesen sollen. Das hätte den eigentlich ganz guten Text vom Kopf auf die Füße gestellt und das liberale (i.S. von marktbejahend) Hintergrundrauschen zumindest heruntergepegelt. Das iPad ist aus einer kapitalismuskritischen Persektive deshalb interessant, weil wohl einige <a href="http://www.bdwi.de/forum/archiv/archiv/631310.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Verwertungsprobleme des Kapitals</a> in der digitalen Welt wenn nicht gelöst, so doch bearbeitet werden.		

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