Eigentlich recht simpel: gemästet, nicht geschröpft

			<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2010/02/Steuern-1.jpg"><img class="alignleft size-full wp-image-1024" style="margin: 4px;" title="Income tax" src="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2010/02/Steuern-1.jpg" alt width="153" height="102"></a>Eigentlich recht simpel: Kassiert der Staat <a href="http://www.stuetzle.cc/2009/09/wer-soll-das-bezahlen-besteuerung-als-umverteilungsmaschinerie/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">von den Vermögenden keine Steuern</a>, muss er sich bei ihnen Geld leihen. In Form von Staatsanleihen, für die er dann&nbsp; Zinsen zahlen muss. Die Vermögen werden also nicht geschröpft, sondern gemästet. Auch wenn die <a href="http://www.ftd.de/wirtschaftswunder/index.php?op=ViewArticle&amp;articleId=2297&amp;blogId=10" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Gegenüberstellung von Thomas Fricke</a> etwas vereinfachend ist, so sagen die Balken doch einiges aus. Nämlich: Kassiert der Staat von den Vermögenden keine Steuern, muss er sich bei ihnen Geld leihen. In Form von Staatsanleihen, für die er dann Zinsen zahlen muss. Die Vermögen werden also nicht geschröpft, sondern gemästet.

Foto: CC-Lizenz, alancleaver

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