»Die Vermögenslage wird fleißig umgedeutet.«

			<p style="text-align: left;"><a href="https://secure.flickr.com/photos/mount_otz/314247425/sizes/m/in/photostream/"><img class="wp-image-3552 alignright" style="margin-top: 4px; margin-bottom: 4px;" alt="FAZ" src="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/314247425_733f4af5d5-300x225.jpg" width="199" height="150"></a><a href="http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/vermoegensverteilung-wie-die-rente-arm-und-reich-gleicher-macht-12821766.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">FAZ 1:</a></p>
So hieß es am Mittwochmorgen in einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

FAZ 2:

»Die Deutschen sind längst nicht so reich, wie immer gesagt wird. Auch deutsche Politiker wollen das nicht wahrhaben. Die Vermögenslage wird fleißig umgedeutet. ... Manche wollen die Deutschen nun sogar mit ihren angeblich üppigen Rentenansprüchen reich rechnen. Das ist putzig. Seit wann werden in einem Umlageverfahren Vermögen gebildet? Der heimische Rentner oder Pensionär mag einen Rechtsanspruch haben, aber aufbringen muss das Altersgeld die nachwachsende Generation aus dem laufenden Einkommen. Das ist nicht vergleichbar mit Kapitalbildung über Lebensversicherung, Fonds oder Sparbuch.«

Via Stephan Kaufmann

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