<img class="alignleft" style="margin: 5px;" src="http://4.bp.blogspot.com/_KAhYEKnmRqw/RlC7AhWfGTI/AAAAAAAAAJU/JcHGHklnenI/s400/hausnummer.jpeg" alt width="74" height="66">In meinem Aufsatz zu <a href="http://www.poulantzas-lesen.de" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Poulantzas lesen</a> diskutiere ich den Staat als Wissensapparat. Wissen in unterschiedlichster Form als Herrschaftspraxis des Staates und zugleich als dessen Voraussetzung. Dazu gehört auch die so scheinbar simple Erfindung wie die Hausnummer. Im aktuellen <a href="http://www.berliner-mieterverein.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">MieterMagazin</a> des Berliner Mietervereins ist nun ein kurzer Aufsatz von Birgit Leiß dazu erschienen: <a href="http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0209/hauptmm.htm?http://www.berliner-mieterverein.de/magazin/online/mm0209/020924.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Die Hausnummer. om ungeliebten Kontrollsystem zur aufgeklärten Ordnung</a> (Zum weiterlesen: <a href="http://tantner.net/publikationen/OrdnungHaeuser_toc.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Anton Tantner: Die Hausnummer - Eine Geschichte von Ordnung und Unordnung</a> und einen Aufsatz in der <a href="URL: www.jungle-world.com/seiten/2006/23/7913.php" target="_blank" rel="noopener noreferrer">jungle world</a>).