<a href="http://www.rosalux.de/publikationen/autorenprofil/profil_detail/thomas-sablowski.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Thomas Sablowski</a> wurde <a href="http://top-berlin.net/de/texte/beitraege/fuer-die-ezb-gibt-es-keinen-stabilen-zustand" target="_blank" rel="noopener noreferrer">für die Zeitschrift <em>mole</em> interviewt</a> und greift darin <a href="http://stuetzle.cc/projekte/promotion-austeritaet-als-politisches-projekt/">meine Arbeit zum Euro</a> auf, die inzwischen in der <a href="http://stuetzle.cc/2014/10/zweitauflage-von-austeritaet-als-politisches-projekt-erschienen/">Zweitauflage</a> vorliegt:
Insofern ist die Austeritätspolitik der EU in der jüngsten Krise nichts grundlegend Neues; vielmehr wurde die bisherige Politik mit der Neuregelung der „Economic Governance“, mit dem Euro-Plus-Pakt, dem Fiskalpakt etc. nur noch einmal erheblich verschärft. Der Titel „Austerität als Projekt“, den Ingo Stützle seiner marxistischen Studie über die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion gegeben hat, charakterisiert diese daher sehr treffend.