Der Gott der Waren. Die ökonomische Theorie und ihr Geld

			<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2015/09/2-1.jpg"><img class="alignleft  wp-image-4009" src="http://www.stuetzle.cc/wp-content/uploads/2-207x300.jpg" alt="PROKLA 179: Illusion und Macht des Geldes" width="164" height="238"></a>In Krisensituationen wird der gesellschaftliche Umgang mit <span class="_58cm">Geld‬</span> verstärkt zum Problem – und ein politisches prisantes Thema. So auch in den letzten Jahren. Das hat die PROKLA zu einem <a href="http://www.prokla.de/2015/06/19/editorial-prokla-179/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Schwerpunktheft zu Geld</a> motiviert. Unbestritten spielt Geld eine zentrale Rolle, die kapitalistische Wirtschaft ist wesentlich Geldwirtschaft: Geld regiert die Welt. Aber hier beginnt bereits die Unübersichtlichkeit. Es herrschen sehr unterschiedliche Auffassungen davon, in welchem Sinne Ge<span class="text_exposed_show">ld relevant ist. Mein einführender Beitrag <a href="http://www.prokla.de/wp/wp-content/uploads/2015/stuetzle.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">»Der Gott der Waren. Die ökonomische Theorie und ihr Geld«</a> soll im ersten Teil einen Überblick über die großen Paradigmen der politischen Ökonomie geben – <span class="_58cl">‪</span><span class="_58cm">Neoklassik‬</span>, <span class="_58cl">‪</span><span class="_58cm">Keynes‬</span> und <span class="_58cl">‪</span><span class="_58cm">Marx‬</span>. In einem zweiten Teil werden drei relevante Problemfelder diskutiert (<span class="_58cl">‎</span><span class="_58cm">Inflation‬</span>, <span class="_58cl">‪</span><span class="_58cm">Kredit‬</span>, gegenwärtiges Geldsystem). Der Beitrag ist <a href="http://www.prokla.de/wp/wp-content/uploads/2015/stuetzle.pdf" target="_blank" rel="noopener noreferrer">jetzt im Volltext online</a>. Das <a href="http://www.prokla.de/2015/06/19/editorial-prokla-179/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Editorial und der Inhalt findet sich hier</a>.</span>		

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