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Folgende schöne Anzeige der Bundesagentur für Arbeit fand ich heute bei <a href="http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,603918,00.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">spiegel-online</a>. Die Seite der Solidaritätsgruppe findet sich <a href="
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Tom Strohschneider macht in seinem <a href="http://lafontaines-linke.de/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">immer lesenswerten weblog</a> darauf aufmerksam, dass mit der gegenwärtigen Finanzkrise auch <a href="http://lafontaines-linke.de/2009/01/alte-zeiten/" target="
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Es ist schon unglaublich. Und erschreckend zugleich. Wir erleben gegenwärtig nicht nur die <a href="http://www.vsp-vernetzt.de/soz-0812/081212.php" target="_blank" rel="noopener noreferrer">schwerste Krise seit 1929</a>, sondern eine Macht des Kapitals, die ernüchternd ist.
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<p style="text-align: left;">Die Gruppe Blauer Montag aus Hamburg hat wie kaum ein anderer politischer Zusammenhang die Debatte um Möglichkeiten radikaler sozialpolitischer Intervention geprägt - seit über 15 Jahren auf hohem Niveau. Seit Anfang der 1990er hat sie eine Perspektive stark gemacht, die sie als
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Die Monatszeitung analyse & kritik hat inzwischen ein ausführliches <a href="http://www.akweb.de/themen/daten_finanzmarkt.htm" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Dossier zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise</a>, das zeigt, dass der ak die Entwicklungen seit
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<img class="alignleft" style="float: left; margin: 3px;" src="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/11/terkel-1.jpg" alt width="129" height="127">Manchmal ist ja ein Roman besser als jedes <a class="contentlink" href=
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<p style="text-align: left;"><img class="alignleft" style="margin: 2px; float: left;" src="http://www.das-kapital-lesen.de/wp-content/uploads/marx-150x150.jpg" alt width="137" height="137"></p> »›Das Kapital‹ geht weg wie
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Jede Finanz- und Wirtschaftskrise hat ihre Bücher, und mit jedem Buch verbindet sich die Hoffnung, für die Zukunft etwas lernen zu können. Angesichts der Tatsache, dass Spekulationskrisen seit der holländischen Tulpenkrise von 1634 immer den gleichen Verlauf genommen haben, erscheint diese Hoffnung gegenstandslos. Die gegenwärtige Finanzkrise hält seit über einem
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<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/10/keyns-im-freitag-40-2008-1.pdf"><img class="alignleft" style="float: left; margin: 2px;" src="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/06/pdf-icon-1.jpg" alt width="30" height="30">
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<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/08/yourope-1.pdf"><img class="alignleft" style="float: left;" src="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/06/pdf-icon-1.jpg" alt width="30" height="30"></a&
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Eines der gängigen Ressentiments gegenüber alternativer Wirtschaftspolitik ist die spöttische Frage nach deren Finanzierbarkeit. Darauf wird zumeist erwidert, dass dieses Problem auch eine Verteilungsdimension besitze. Die Entgegnung ist sicherlich richtig, doch sollte nicht aus dem Blick geraten, in welcher vorherrschenden Form Reichtum produziert wird und was die öffentlichen Finanzen als
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<a href="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/06/eine-torte-fur-keynes-1.pdf"><img class="alignleft" style="float: left;" src="https://stuetzle.cc/wp-content/uploads/2008/06/pdf-icon-1.jpg" alt width="30" height="30"></a&
