Althusser zur Stalinismus-Debatte der Linkspartei

			<p style="text-align: left;">Oskar ›aus der Tonne‹ Lafontaine hat mit einem <a href="http://www.neues-deutschland.de/artikel/201944.nicht-die-partei-sondern-das-system.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Beitrag im <em>ND</em></a> eine <a href="http://www.lafontaines-linke.de/2011/07/lafontaine-stalinismus-als-system-programm/" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Debatte über Stalinismus in der Linkspartei</a> losgetreten (siehe auch <a href="http://www.forum-ds.de/article/2048.unwiderruflicher_bruch_mit_dem_stalinismus_als_system_8211_nervige_marotte_der_nicht_mehr_existenten_pds_oder_fortbestehendes_gemeingut_sozialistischer_politik.html" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Hoff, Entschuldigung!, Prof. Hoff</a> und <a href="http://www.potemkin-zeitschrift.de/2011/08/03/lafontaines-stalinismus-der-kommunismus-der-vorsitzendenvon-manfred-lauermann/?fb_ref=.Tjk-ZqHEcuU.like&amp;fb_source=home_multiline" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Lauermann</a>). Im November 1977 hat sich auch <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Louis_Althusser" target="_blank" rel="noopener noreferrer">Louis Althusser</a> dazu geäußert:<!--more--></p>

Und weiter:

Ebenso wenig wie eine Staatstheorie gibt es in der marxistischen Literatur eine authentische Theorie für die Organisationen des Klassenkampfes, vor allem für die politische Partei und die Gewerkschaft. Zwar findet man politische, d.h. ›praktische‹ Thesen über Partei und Gewerkschaften, aber nichts, was ein wirkliches Verstehen ihrer Rolle und damit ihrer Formen und Dysfunktionen erlaubte.

Die Frage nach der Dysfunktionen finde ich ganz interessant...

Siehe auch:

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